Fünf Tibeter 5 energetische Yoga-Übungen

Fünf Tibeter

5 energetische Yoga-Übungen für Gesundheit, Energie und persönliche Kraft

Haben Sie Ruckgratschmerzen oder schwache Muskeln? Die Übung 5 Tibeter gehört zu den einfacheren Yoga-Übungen. Jeder kann sie ausüben unabhängig vom Alter und davon, ob Sie gerade gesund sind oder irgendwelche Gesundheitsprobleme haben. Es hilft mit der Energieströmung im Körper. Die Übung dauert ungefähr 10 Minuten und wir empfehlen sie jeden Tag auszuüben. Schon nach einigen Wochen der regelmäßigen Übung werden Sie sich besser und voll von Energie fühlen.

Fünf Tibeter

Wie macht man 5 Tibeter

1. Tibeter - Das Drehen

  • Stellen Sie sich in die Mitte der Fitnessmatte oder magischer Decke (Decke mit magischen Symbolen geeignet für Meditation sowie Übung finden Sie in kurzer Zeit auf unserem E-Shop). Finden Sie vor Ihnen einen Punkt in der Augenhöhe, den Sie beim Umdrehen sehen können.

    Entspannen Sie sich, spreizen Sie Ihre Arme aus, Handflächen nach unten und 3- bis 7-mal drehen Sie sich um Ihre Achse. Drehen Sie sich im Uhrzeigersinn, also von links nach rechts. Beim Umdrehen konzentrieren Sie sich auf die Atmung. Wichtig sind auch Lächeln, positive Emotionen und versuchen Sie Ihren Rucken aufrecht zu halten. Nehmen Sie die Energie wahr, die rund um Sie strömt.

  • Falls es Ihnen drehend wird beim ersten Mal, ist es kein Problem und mit der Zeit verschwindet es. Deshalb empfehlen wir Ihnen mit kleiner Anzahl von Wiederholungen zu beginnen (am Anfang ist es ideal die Übung nur 3- bis 4-mal zu wiederholen) und schrittweise immer eine Wiederholung mehr zu machen. Wir empfehlen mit den geöffneten Augen sich zu drehen, falls es Ihnen drehend wird.

    Nach der Beendung strecken Sie Ihre Arme wieder seitwärts, verbinden Sie Ihre Hände von dem Körper wie beim Beten und konzentrieren Sie sich wieder. Schauen Sie eine Weile die Mitte Ihrer Daumen an und machen Sie 3 tiefe Einatmen und Ausatmen.

  •  Das Drehen

    Das Drehen

  •  Das Drehen

    Das Drehen

  •  Das Drehen

    Das Drehen

  •  Das Drehen

    Das Drehen

2. Tibeter - Beine Heben

  • Wenn Sie fühlen, dass Sie bereit sind, gehen Sie zur anderen Übung über. Legen Sie sich auf die Matte oder magische Decke und legen Sie Ihre Arme frei neben den Körper. Auch bei dieser Übung sind die Konzentration auf Atmung, Lächeln und positive Emotionen sehr wichtig.

  • Mit dem Einatmen heben Sie den Kopf ein bisschen nach oben und drucken Sie das Kinn zur Brust. Gleichzeitig heben Sie beide Beine. Mit Ausatmen lassen Sie Ihre Beine nach unten langsam fallen und legen Sie den Kopf zurück auf den Boden. Diese Übung wiederholen Sie auch 3- bis 7-mal. Dann entspannen Sie den ganzen Körper und machen Sie 3 tiefe Einatmungen und Ausatmungen.

  •  Beine Heben

    Beine Heben

  •  Beine Heben

    Beine Heben

  •  Beine Heben

    Beine Heben

3. Tibeter - Die Rückbeuge

  • Bei der dritten Übung knien Sie sich und stutzen Sie sich mit den Zehen gegen den Boden. Die richtige Atmung, Lächeln, positive Emotionen und aufrechter Rucken sind wieder wichtig. Mit dem Einatmen beugen Sie den Kopf und Rücken so viel wie möglich nach hinten und mit den Armen stutzen Sie sich im Sitzteil.

  • Mit dem Ausatmen gehen Sie zurück in die Ausgangssituation und entspannen sich. Sie machen 3 tiefe Einatmungen und Ausatmungen.

    Diese Übung wiederholen Sie 3- bis 7-mal. Dann gehen Sie zur weiteren Übung über.

  •  Die Rückbeuge

    Die Rückbeuge

  •  Die Rückbeuge

    Die Rückbeuge

  •  Die Rückbeuge

    Die Rückbeuge

  •  Die Rückbeuge

    Die Rückbeuge

4. Tibeter - Die Brücke

  • Bei dieser Übung setzen Sie sich wieder auf die Matte oder magische Decke. Versuchen Sie einen aufrechten Rücken zu haben und vergessen Sie auf die richtige Atmung und Lächeln nicht. Die Arme sind neben dem Körper mit der Handflächen auf dem Boden.

    Beugen Sie den Kopf ein bisschen nach vorne und heben Sie mit dem Einatmen Ihren Körper in die Position einer Brücke. Arme und Beine sind im rechten Winkel zum Boden. Den Kopf beugen wir ein bisschen nach hinten. Mit dem Ausatmen gehen Sie zurück in die Ausgangsposition. Diese Übung wiederholen Sie 3- bis 7-mal.

    Danach legen Sie sich auf den Boden und entspannen sich. Wieder machen Sie 3 tiefe Einatmungen und Ausatmungen.

  •  Die Brücke

    Die Brücke

  •  Die Brücke

    Die Brücke

  •  Die Brücke

    Die Brücke

  •  Die Brücke

    Die Brücke

5. Tibeter - Die Kobra

  • Zum Ende machen Sie die letzte Übung, das sogenannte “Dach”. Legen Sie sich auf die Matte oder magische Decke mit dem Bauch nach unten. Bei dieser Übung stutzen Sie sich auf den Armen und mit den Zehen drucken Sie gegen den Boden. Die Zehen sollten gebogen sein. Wieder erinnern wir Sie an die Atmung, Lächeln und positive Emotionen.

    Die Arme sind senkrecht zur Matte gelegen und die Vorderseite des Rumpfes ist gehoben. Der Kopf ist nach hinten Gebogen. Mit dem Einatmen heben Sie langsam Ihren Körper in den Huften Richtung nach oben in die Form eines “Dachs” und die Kinn drucken Sie auf die Brust. Im Weiteren gehen Sie mit dem Ausatmen in die Ausgangsposition.

    Diese Übung wiederholen Sie 3- bis 7-mal. Danach legen Sie sich auf den Boden und entspannen Sie den ganzen Körper. Machen Sie 3 tiefe Einatmungen und Ausatmungen.

  •  Die Kobra

    Die Kobra

  •  Die Kobra

    Die Kobra

  •  Die Kobra

    Die Kobra

Schon ganze Jahrtausende wurde diese Übung von Mönchen in Himalaya-Klöstern gemacht, die sich dadurch exzellente Gesundheit und junges Aussehen behalten konnten. Bei diesen Übungen geht es nicht um extreme Positionen, sondern um die Konzentration, Aufmerksamkeit auf die Atmung. Jeder kann sie nach eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten machen. Nach der Übung empfehlen wir noch eine Weile sich erholen oder eine kurze Meditation zu machen.

Wir bereiten für Sie auch ein Video 5 Tibeter vor und in kurzer Zeit ergänzen wir es hier :-).

© Daghan-Malenky GmbH / Autoren Pavol Malenky und Monika Slivova

Fühlen Sie sich unorganisiert, unmotiviert, ohne Energie und Sie wissen nicht, wieso? Sehr häufig resultiert das aus bestimmten Verhaltensmustern, Trends oder gewissen Routinen, welchen wir uns hingegeben haben, ohne dies tatsächlich wahrgenommen zu haben. Diese Verhaltensmuster und Routinen können verändert und manipuliert werden, sodass sie Ihr Leben vielmehr positiv als negativ beeinflussen. Sie können alles erreichen, sobald Sie Ihren Geist und Ihr Herzblut hineinstecken und wir können Ihnen dabei helfen!

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Pavol Malenky
Weiße Magie
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Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Etwas anzunehmen oder an der Sache herumzureiten, das steht jeden Augenblick zur Wahl. Es geht nicht drum was ist passiert, aber wie wir darauf reagieren.