
2 Mönche und Frau am Ufer.
In Buddhismus gilt: Schaue eine Frau nicht an. Wenn du sie anschauen musst, spricht mit Ihr nicht. Falls du mit ihr Frau sprechen musst, berühre sie nicht.
2 Mönche eilten zum Kloster. Am Ufer der Flusses haben die festgestellt, das durch die Überflutung die Brücke weggeschwommen ist. Sie haben festgestellt, wo man den Fluss überqueren könnte. Es was aber gefährlich. An der Stelle war auch eine Frau die Angst hatte den Fluss zu passieren.
Ein älterer Mönch hat sie nicht angeschaut und überquerte den Fluss. Der jüngere sprach kurz mit der Frau, nahm sie in die Arme und half ihr den Fluss zu durchqueren… die Mönche gingen danach sprachlos weiter. Kurz von dem Kloster hat der ältere plötzlich gesprochen: „Aber es ist dir klar das du nicht richtig gehandelt hast? Du dürftest mit der Frau nicht sprechen und sie auch nicht berühren! Du bist so unrein geworden!“. Der Jüngere hat ihn fragend angeschaut und hat gesagt: “Ich habe die Frau am Ufer gelassen… Du trägst sie immer noch?“
Wer sündigt aus Liebe und Mitgefühl, sündigt nicht. Es geht nicht darum was du tust, aber warum du es tust. Aus Angst, oder Liebe? Meditation ist Selbstreflexion in jeder Situation. Es bedeutet nicht die starren Muster zu folgen!
Foto © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH I Erfahrungen