Meditation Anleitung

Meditation Anleitung Praktische Grundlagen der Meditation!

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Meditation lernen

Meditation bedeutet mit der Aufmerksamkeit bewusst zu arbeiten, im Hier und Jetzt nicht regieren zu üben. In der Meditation sind wir bewusst was Außerhalb und Innerhalb von uns passiert, wir trainieren es nicht zu beurteilen oder zu verurteilen und wir trainieren nicht zu reagieren und immer wieder mit der Aufmerksamkeit zu dem vorher gegebenen Konzentrationspunkt zurückzukehren! Dieser Konzentrationspunkt ist meistens unser Atmen, oder die Vorstellung des Lichtes, ein Mantra (z.B. OM) oder ein bestimmter Satz oder die Bedeutung von dem Satz (z.B. Ich bin Bewusstsein und Weisheit.) Meditation als Technik kann ganz ohne religiöse Hintergründe trainiert und geübt werden, genauso kann dies aber auch als tägliche Vertiefung in bereits gelebter Religion eingebracht werden. Es ist Arbeit mit Achtsamkeit und dem eigenen Inneren.

Meditation ist nicht Flucht von der Realität. Es ändert nur unsere Beurteilung und Verurteilung der „Realität“.

Meditation als Technik gewinnt immer mehr an Popularität. Der subtile Druck auf die Menschen wird immer größer und somit haben immer mehr Menschen Probleme mit dem Schlaf und mit Depressionen. Burn-out war noch vor 30 Jahren kein Problem, heutzutage ist es ein größeres Problem geworden. Wir sind und müssen immer erreichbar sein, die Anforderungen an einen steigern, und somit bietet die Meditation hier eine Möglichkeit mit seinem Inneren zu arbeiten.

Gegen Stress, innere Unruhe und Anspannung hilft die Massage so wie der Sport nur teilweise. Die Menschen sind gezwungen den subtilen Druck im Kopf loszuwerden und da bietet die Meditation eine perfekte Ergänzung zur kognitiven Therapie und Psychologie.

Diese Website haben wir für diejenigen erstellt, die mit der Meditation anfangen wollen, aber auch für die, die sich mit der Meditation schon eine gewisse Zeit beschäftigt haben und nicht weiter kommen, oder ihre Kenntnisse und Fähigkeiten über die Meditation vertiefen und erweitern möchten. Zuerst beantworten wir ganz einfache Fragen.

Meditation

Fragen & Antworten

1. Was ist eigentlich Meditation? Die Definition von Meditation ist unterschiedlich, je nachdem ob man Anfänger ist, etwas fortgeschrittener oder sehr weit Fortgeschritten ist, weil auch die Zielsetzung von der Meditation jeweils ein bisschen anders ist. Es ist genauso, wie wenn man nur ab und zu joggen geht, um seine Kondition aufrecht zu erhalten. Etwas ganz anderes ist es, wenn man dann Triathlon betreiben möchte, oder versucht einen Marathon unter drei Stunden zu laufen, 100 m unter 11 Sekunden zu laufen. Genauso ist das mit der Meditation. Für den Anfang ist Meditation wie eine innere Reinigung. Das ist ein bisschen wie Zähne putzen oder duschen. Es ist nichts spezielles. Es ist eine einfache Technik, wie man mit seinem Inneren in Einklang sein kann und wie man seine Gedanken, Gefühle und seinen Körper wieder in eine Einheit bringt und Klarheit schafft. Diese ständigen Gedankengänge dann selber einfach ausschalten kann.

2. Wie macht man das? Die ersten Übungen sind einfach. Man setzt sich hin und reagiert nicht. Das bedeutet, man versucht sich auf seinen Atem zu konzentrieren. Doch diese Konzentration ist nicht krampfhaft. Man weiß, dass die Aufmerksamkeit dann weggehen würde oder wird, aber das ist kein Problem, man lenkt seine Aufmerksamkeit dann wieder zu dem eigenen Atem. Äußerlich wie innerlich reagiert man auf nichts. Das heißt, wenn das Telefon klingelt - geh nicht dran. Bin hungrig - esse ich nicht. Etwas juckt mich am Kopf - ich werde mich nicht kratzen. Genau dieses Prinzip benutze ich auch für das Innere. Habe ich schlechte Gedanken - einfach nicht reagieren und zum Atmen zurück kommen. Ich habe gute Gedanken - ich reagiere nicht und komme wieder zurück zu meinem Atem.

Wenn man das eine gewisse Zeit macht, wird man eine Sache feststellen: Es gibt Gedanken, die wieder verschwinden, wenn man nicht reagiert. Es gibt aber auch Gedankengänge, die sich ständig wiederholen, die mit irgendwelchen "Problemen" verbunden sind.

Zum Beispiel: eine Frau möchte ein Kind und kann nicht schwanger werden. Ihre Gedanken kreisen ständig darüber. „Ich bin schon 30 Jahre, ich will ein Kind und ich kann es nicht kriegen“. Das geht ihr ständig durch den Kopf.
Ein anderes Beispiel: Ein Mann möchte bessere Arbeit haben, weil er Schulden hat und deshalb ständig darum grübelt. Sein Chef ist ein Mistkerl und er arbeitet so hart, ohne etwas Anerkennung dafür zu bekommen.

Was macht man mit solchen Gedanken? Diese Gedankengänge bedeuten, dass ich zu einem Teil der Realität zu stark ja oder nein sage. Ich habe zu viel Widerstand für das, was ist. Das heißt aber nicht, das wir uns von allen unseren Zielen verabschieden müssen und uns sagen, das es einfach egal ist. Nein, es bedeutet nur, das wir das Problem in zwei Hälften teilen. Ein Teil, den wir lösen können, und ein Teil, den wir nicht unter Kontrolle haben! In der ersten Hälfte, kann zum Beispiel diese vorher genannte Frau zum Arzt gehen und Therapien machen, kann sich am Meer entspannen, mehr Vitamine oder andere Mittel zu sich nehmen, damit sie endlich schwanger wird. Der Mann kann einen Englischkurs belegen, sich auf eine andere Arbeitsstelle bewerben oder mit seinem Vorgesetzten über die Möglichkeiten sprechen, sich weiter zu bilden, um so eine höhere Position in der Firma oder auch mehr Gehalt zu bekommen. Er wird sich sicher auch mehr anstrengen an der Arbeit, etwas früher an die Arbeit kommen und später gehen, um damit zu zeigen, dass ihm der Chef mehr Anerkennung geben kann.

Die andere Hälfte hängt nicht von uns ab. Auch wenn diese Frau alle nur denkbaren Vitamine schluckt und zu allen möglichen Ärzten geht, wird es mit dem Kind trotzdem vielleicht nichts. Auch der Mann, selbst wenn er „goldene Eier“ an der Arbeit legt und 12 Stunden pro Tag arbeiten würde, muss es mit der Beförderung nicht klappen. Diesen Teil akzeptieren wir "einfach" in der Meditation. Das was nicht von uns abhängt, versuchen wir an die höhere Kraft abzugeben. Für die, die an Gott glauben und diese höhere Kraft, ist das einfacher. Wenn man natürlich materialistisch veranlagt ist, dann ist es ein bisschen schwerer. Doch auch da gibt es eine Lösung. Kann ich es durch mein ständiges Grübeln und zusätzlichem Stress verändern? Nein. Deswegen will ich nicht darüber grübeln und ignoriere es einfach. Wenn man das mit diesen sich ständig wiederholenden Gedanken macht, sie also in zwei Hälften teilt und sich sagt: „Gut, das werde ich machen und das kann ich nicht machen“, dann kommt man "plötzlich" zur Ruhe.

Meditation Weg

Foto © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH

Wenn man seine eigenen Gedanken beobachtet und diese Problemzonen immer teilt, in den einen Teil den man ändern kann und jenen, der nicht von mir abhängt, den man abgibt, dann beruhigen sich die Gedanken und man gelangt in den Gedankenlosen Zustand. Das ist schon der Schritt zum Fortgeschrittenen. Wenn man in den Gedankenlosen Zustand kommt, dann kommt eine weitere Phase. In dieser Phase könnten wir tiefer gehen….


Damit man tiefer gehen kann, muss man die Meditation regelmäßig machen. Man erreicht gewisse Fortschritte, wenn man drei oder vier mal pro Woche meditiert. Man wird aber feststellen, das es besser ist, wirklich jeden Tag zu meditieren. Dies ist natürlich zu Beginn gar nicht so einfach, denn man braucht diese Gewohnheit. Ein schöner Vergleich ist das Zähne putzen. Es ist besser, sie jeden Tag zu putzen und so ist es auch mit der Meditation. Wenn man längere Zeit nicht mehr meditiert hat, dann hat man sozusagen noch sehr viele Dinge, die man noch verarbeiten muss und wenn man es zu lange mit sich herum schleppt, dann kommt man nicht in diese tiefe Entspannungsphase, diesen gedankenlosen Zustand. Um also weiter zu gehen, braucht man die Regelmäßigkeit.

Diese ist einfacher zu bekommen, wenn man sich mit anderen Menschen verbindet. Das kann durchaus auch virtuell sein. Man vereinbart beispielsweise über Facebook, das man sich heute um 21 Uhr gemeinsam auf blaues Licht, auf Uriel oder auf irgendein Mantra konzentrieren will. Wenn man das regelmäßig hin bekommt, will man die Meditation nie mehr missen und man möchte natürlich auch weiter gehen. Weiter gehen, im Sinne von sich selbst als ewige Seele erkennen. Denn wenn man noch tiefer in die Meditation geht und in diesem gedankenlosen Zustand lange genug verweilt, kann man beobachten, dass man nicht nur Körper, Gedanken und Gefühle ist, sondern auch Bewusstsein. Das ist dann nicht nur Glaube, sondern es ist wirklich Erlebnis und Erkenntnis. Es ist einfacher in dieser tiefen Entspannung oder in der Ekstase der Meditation zu sein, um in Verbindung mit der höheren Kraft zu sein, dann geht man auch durch den Tag im Gleichgewicht. Man wird bemerken, das es besser ist, ständig eine gewisse Introspektion zu machen. Einfach zu beobachten, welche Gefühle und Gedankengänge habe ich an der Arbeit, in der Partnerschaft, beim Einkaufen, beim Auto fahren.

Wenn irgendwelche negativen Gedanken dabei hervorkommen, die nicht bis zur abendlichen Meditation warten können um damit fertig zu werden, weil z.B. mein Chef mich rügt, weil ich etwas schlecht oder falsch gemacht habe und ich Angst bekomme, das ich meinen Job verlieren könnte. Diese Angst kann ich bis abends mit mir herumschleppen und mich dann in der Meditation fragen, warum ich mich nicht entspannen kann, weil ich ständig Angst habe, das ich meine Arbeit verliere. Dann teile ich dieses Problem wieder in zwei Hälften und frage mich, was ich tun kann, damit ich bei meinem Chef alles besser machen kann oder mich entschuldige und der andere Teil hängt nicht von mir ab. Das heißt, das der Chef mich trotzdem feuern kann und ich mir eine andere Arbeit suchen muss. Ich übergebe das einfach der höheren Kraft und dann bin ich wieder in meiner Ruhe.

Ich kann den Prozess, den ich hier beschrieben habe aber auch gleich an der Arbeit machen. Ich erkenne, das ich sehr ängstlich bin, total beunruhigt und frage mich warum - weil ich diese Gedankengänge habe. Ich überlege mir dies und jenes kann ich tun und ich mache es. Dies und das wiederum kann ich nicht tun, also übergebe ich es an die höhere Kraft und schon geht es mir wieder gut. Ich muss also nicht bis zur Abendmeditation warten und weil ich nicht so lange gewartet habe, wird diese Meditation auch tiefer, denn ich muss nicht die Introspektion machen, ich muss nicht gucken wie oft und wegen was war mein Geist beunruhigt über den Tag. Das Geschehen war damit schon am Tag erledigt und somit kann diese Meditation tiefer gehen. Es ist gut im Hier und Jetzt zu bleiben. Dazu möchte ich an dieser Stelle das Buch von Eckhart Tolle, Leben in der Gegenwart, empfehlen.


Meditation kann man nicht eindeutig definieren. Was es eigentlich ist, variiert von der Kultur und Religion, was in der Meditation praktiziert wurde, wie auch innerhalb von eine Tradition. Z. B. existieren ganz unterschiedliche Meditationstechniken in Zen Buddhismus, die sich auch von Zen-Schule zur Zen-Schule unterscheiden. Die Skala geht von der Introspektion, als innere Gedankenschau und Achtsamkeit-Training, bis zu Konzentration auf ein Satz, Sinn des Satzes (Ich bin Licht), bis zu ständigen Wiederholung von Mantra (Om, So Ham), bis zu einer Punkt Konzentration", Astralreisen, Trance und tieferen Bewusstseinsveränderungen. Genauso verändert sich die Meditationstechnik bei den Anfängern (20 Minuten Entspannung bei der Meditationsmusik), tägliche Achtsamkeit und freudiges da sein bei den Fortgeschrittenen, bis zu mehrstündigen tiefen Einblicken im Jetzt und Astralreisen.

Am Anfang geht es mehr um Entspannung und innere Klarheit, später um die Antworten auf die Frage : „Was ist Zweck und Sinn meines Lebens." Weil die Menschen unterschiedlich sind, gibt es auch unterschiedliche Auffassungen von der Meditation, wo jeder ausprobieren und rauszufinden muss, welche Methode und Auffassung von der Meditation für Ihn das Richtige ist. Ein gutes Buch kann dabei wertvolle Hilfe beim Anfang leisten.

Literaturtipps:
Steve Hagen: Meditation – beginnt jetzt genau hier!
Ulrich Ott: Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst.
Shunryu Suzuki: Zen-Geist, Anfänger-Geist: Unterweisungen in Zen-Meditation
Eckhart Tolle, Jetzt! Die Kraft der Gegenwart

Meditation

Position bei der Meditation und Musik

Jetzt sprechen wir über die Position bei der Meditation. Am Anfang ist die Position nicht so wichtig, weil die Meditation noch nicht sehr tief ist. Theoretisch könnte man langsam gehen und dabei meditieren, man kann aber auch sitzend meditieren. Wenn man aber tiefer und tiefer in die Meditation hinein geht, dann kommt man vom gedankenlosen Zustand in einen Zustand, wo man sein Körpergefühl verliert. Dann ist es wichtig, dass der Körper sicher ist. Damit meine ich, das man nicht von einem Stuhl fällt oder so etwas. Dies ist wirklich nur bei einer sehr tiefen Meditation der Fall, also bei Fortgeschrittenen. Deswegen meditiert man in fernen Ländern in der Lotusposition oder auch Lotussitz und Schneidersitz genannt. Die Lotusposition ist so fest, das man in dieser Position auch einschlafen kann und man nicht umfällt. Wenn man einen in dieser Position sitzenden Menschen leicht anstubst, dann wird man wie ein Kegel in diese sitzende Position zurück kommen. Für westliche Menschen ist der Lotussitz sehr anstrengend und die meisten können in dieser Position auch nicht entspannen.

Deswegen empfehle ich, später im Liegen zu meditieren oder einen Sessel zu kaufen, bei dem man die Füße hoch legen kann. Dann kann man fast im Liegen meditieren und sich gut entspannen. Wichtig ist, wenn man in diese tiefe Meditation geht, dass man auch Kerzen oder Räucherwerk sicher abstellt, damit es nicht zum Brand kommen kann. Anfangs ist es normal, das man viele Kerzen dabei hat, wenn man aber in diese tiefe Meditation geht, wo sich das Bewusstsein vom Körper trennt, ist es wirklich wichtig, auf solche Dinge zu achten oder lieber keine Kerzen benutzen. Am Anfang ist es besser, wenn man Kerzen und/oder eine Räucherung benutzt. Je tiefer man geht, desto weniger braucht man das. Natürlich ist Räuchern und Kerzen ein sehr gutes Mittel, um die Umgebung in der man meditiert, zu reinigen.

Deswegen empfehle ich den Fortgeschrittenen, immer zuerst ein Gebet zu machen und dabei Kerzen und das Räucherwerk anzuzünden und erst danach in die Meditation zu gehen.

Meditation Pentagram

Foto © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH

Des weitern stellt sich die Frage, ob man mit oder ohne Musik meditieren soll. Es ist ein bisschen Geschmacksache. Für Anfänger haben wir selber eine sehr gute Meditations-CD erstellt, von der wir denken, das sie von der Länge und von der Musik oder den Naturgeräuschen am Besten geeignet ist.

Je fortgeschrittener man ist, um so individueller wird die eigene Auswahl der Musik und ich empfehle dazu insbesondere die indisch-klassische Musik. Man sagt, das Shiva Yoga gelernt hat und Brahma hat dazu auch Philosophie und weitere Übungen empfohlen. Die Menschen sind dann zu Brahma gekommen und haben ihm erzählt, das all diese Dinge sehr schwer sind und haben ihn gebeten, etwas zu erfinden, was angenehm ist und sie trotzdem Erleuchtung und tiefe Erkenntnis erfahren können. Der Brahma meditierte und hat dieses System von indisch-klassischer Musik erfunden.

Genauso, wie in unserer westlichen Musik, haben wir Moll und Dur Reihenfolgen. In der indischen Musik gibt es sehr viel mehr. Es ist ein System von Ragen. Es gibt Raagas für den Morgen, für den Abend, für die Jahreszeiten, um mehr Energie zu bekommen oder ruhiger zu werden. Jedes Raaga hat einen Hauptton, einen Nebenton, Hauptkombinationen von den Tönen die man spielt, genauso wie wichtige Reihenfolgen. Alles andere soll und muss der Künstler dann selber kreieren. Deswegen ist jedes Raaga im Endeffekt anders. Es gibt z.B. Bhairavi Raaga oder andere. Je nachdem welcher Künstler diese Raagas spielt, so wird jedes Raaga etwas anders.

Diese Raagas sind auch gut, dadurch das sie am Anfang sehr langsam sind. Sie versuchen den Menschen zu beruhigen und ihn in diese tiefere Entspannung zu geleiten. Wenn man aber in diese tiefe Entspannung und Tiefe geht, ist es wichtig, das man nicht einschläft. Denn Meditation ist nicht Schlaf. Es ist zwar wie Schlaf jedoch soll man sich dessen bewusst bleiben. Deswegen steigert sich diese indisch-klassische Musik vom Tempo her und es kommen Trommeln dazu. Diese dienen einfach nur dazu, das man wach bleibt.

Die Länge von 20 bis 30/40 Minuten ist für die Fortgeschrittenen auch besser. Von der Zeit her, ist es für die Meditation immer von Vorteil, wenn man dieses Zeitgefühl verliert. Man kann nicht sagen wie viel man meditieren soll. Ich empfehle immer, das man sich 20 Minuten vornimmt, aber wenn man innerhalb von 10 Minuten nicht in diese tiefe Entspannung kommt, unterbricht man lieber und liest ein spirituelles Buch. Wenn die Meditation jedoch gut geht, dann soll man diesen Zustand genießen und ruhig ein bisschen länger meditieren. Jeder, der länger meditiert hat weiß, das diese Zustände sehr oft zu unerwarteten Zeiten kommen und man wochenlang meditieren kann und nichts besonderes kommt und dann plötzlich, gelangt man in einen sehr tiefen Zustand von Glückseligkeit. Das kann man nicht vorhersagen oder vorprogrammieren. Wenn so ein Zustand erlangt wird, ist es gut sich Zeit zu nehmen und es zu genießen. Man sollte dann keinesfalls die Meditation rigoros nach 20 Minuten beenden.

Meditation

Visionen und Meditation

Es gibt Menschen, die sehr leicht zu Visionen kommen können und sich leicht mit anderen Wesen wie Gabriel, Raphael, Michael verbinden oder eine gewisse Empfänglichkeit zur spirituellen Welt haben können. Aber nicht jeder sieht am Anfang so viel. Letztere sind dann sehr oft entmutigt oder haben sich selbst gesagt, dass sie Energie und Licht spüren und mit Gabriel oder Michael sprechen können. Visionen sind besonders am Anfang total unwichtig und können eigentlich sehr schnell den Menschen von dem richtigen Weg wegführen.

Ich kenne eine sehr gute Zen-Geschichte, in welcher ein Lehrling, ein Adept, des Buddhismus viel meditiert hat und dann ist er spontan zu seinem Meister gekommen und hat gesagt: „Oh Meister, ich habe so schreckliche Visionen und Träume. Ich sehe den Teufel, den Tod, wie die Menschen in Wirklichkeit sind und was sie alles schlechtes in sich haben und wo die ganze Welt hin hört. Ich habe Angst, das waren keine guten Visionen!“ Der Meister erwiderte nur: „Vergiss es. Es ist nicht gut und wird dich nirgendwo hinbringen. Meditiere, als wenn du nichts gesehen hättest!“

Nach ein paar Monaten ist der Schüler wieder zu ihm gekommen und hat gesagt: „Wow, ich habe die wahre Erleuchtung, ich habe mit Gott gesprochen, mit Engeln und mit größeren Buddhas auf einer anderen Ebene. Ich bin voll Licht und Freude.“ Der Meister antwortete ihm wieder: „Vergiss es! Meditiere weiter, als wenn du nichts gesehen hättest. Das ist alles Illusion.“ Dann hat er weiter meditiert und erst danach hat er die wirkliche Erleuchtung erfahren.

Bedeutet das jetzt, das Visionen schlecht sind? Nein. Aber Visionen oder Träume würde ich ein bisschen mit dem Internet vergleichen. Im Internet kann man sehr viel nützliches finden, aber auch sehr viel Unsinn. Es geht nicht darum, ob man Visionen oder Licht gesehen hat oder nicht, sondern darum, wieviel Freude ich in meinem täglichen Leben empfinde. Wenn ich Erfolg in der Meditation messen will, dann gibt es vier grundsätzliche Kriterien.

Erstens - Wenn Probleme auftreten, wie reagiere ich oder wie reagiert derjenige? Wenn jemand stirbt, wenn jemand krank ist, wenn wenig Geld da ist, wenn wirklich was schief geht - wie reagiert man dann? Reagiere ich ruhig oder gelassen, packe ich die Dinge in Ruhe an. Das bedeutet, es ist Erfolg in der Meditation. Bin ich aber kopflos oder verfalle ich in Depressionen in Wut oder Ärger, dann habe ich etwas nicht verstanden. Das bedeutet nicht, das man als Magier oder Meditierender keine schlechten Gedanken oder Gefühle haben kann aber es geht darum, das man nicht für diese negativen Gefühle und Gedanken als Opfer da ist und diese für immer erdulden muss oder soll aber das man die Probleme anders bewältigt. Das man mit einem kühlen Kopf durch die Probleme geht und diese eigentlich als Chancen sehen muss, neue Wege zu gehen, anders zu reagieren oder etwas daraus zu lernen. Jedes Problem will uns etwas beibringen.

Eine andere Messlatte ist, wieviel Freude kann ich im täglichen Leben erleben? Bin ich freundlich mit Kindern? Wenn wir einem Kind ein Stück Schokolade schenken oder ein kleines Spielzeug, dann ist es froh. Wenn ich jemandem der 40 Jahre alt ist ein Stück Schokolade geben würde, dann würde er sagen: „Du bist ja irre, was willst du jetzt von mir?“ Da ist keine Freude! Doch darum geht es. Sich einfach zu freuen über das, was man um sich herum hat. Man kann jederzeit 1000 Dinge finden, an denen man sich erfreuen kann. Umgekehrt kann man ebenso 1000 Dinge finden, von den man sich runter ziehen lässt. Ich kann sagen: „Oh nein, es ist schon wieder so eine Hitze!“ oder man kann auch sagen: „Wow, es ist toll, dass die Sonne heute scheint.“

Man kann sagen: „Schade, es ist wieder so kalt!“ oder auch: „Ja, endlich haben wir einen schönen Winter!“ Es geht nicht darum was passiert, aber wie ich darauf reagiere. Reagiere ich auf etwas positiv oder negativ? Man muss sich nicht ständig etwas vor machen und mit einem künstlichem Lachen sagen, das alles gut ist. Nein, es gibt natürlich Probleme und diese Probleme muss man anpacken. Es geht jedoch darum, das man sich von diesen Problemen nicht überwältigen oder überrollen lässt - darum geht es.

Eine weitere Frage ist, wie lange kann ich in dem gedankenlosen Zustand verweilen? Am Anfang ist man natürlich weit weg vom gedankenlosen Zustand! Man braucht oft Monate, wenn nicht sogar Jahre, bis man in dem gedankenlosen Zustand im Hier und Jetzt verweilen kann. Das ist auch eine weitere Messlatte. Kann ich es oder kann ich es nicht? Die Messlatte ist wirklich nicht, wie viele Visionen habe ich, oder kann ich meine Gedanken stoppen?

Wenn ja, dann ist das richtig cool. Das ist ein wichtiger Punkt, wo man sagen kann, toll, ich kann schon ein paar Minuten oder auch ein paar Stunden am Tag im gedankenlosen Zustand sein.

Gedankenloser Zustand bedeutet nicht, das ich so herum laufe, aber das ich einfach im Hier und Jetzt bin. Es gibt eine buddhistische Weisheit, wo sich zwei Schüler treffen und Beide sagen: „Wow, wir haben Beide so große Meister, was kann denn dein Meister?“ Der eine antwortet: „Mein Meister kann über das Wasser laufen und was kann dein Meister?" „Ja weist du, wenn er isst, dann isst er, wenn er läuft, dann läuft er, wenn er schläft, dann schläft er!“ Das ist es eigentlich! Einfach im Hier und Jetzt zu sein.
Hier an dieser Stelle möchte ich ein Buch empfehlen von Eckhart Tolle: Kraft der Gegenwart. Das Buch verrät auch verschiedene Techniken, wie man im Hier und Jetzt sein kann.

Des weiteren soll die Meditation ein Spiegel sein. Ich kenne viele Menschen, die seit 20 oder 30 Jahren meditieren und nicht viele Fortschritte gemacht haben und Menschen, die erst ein paar Monate oder Jahre meditiert haben und in dieser Zeit wirklich sehr große Fortschritte gemacht haben. Warum ist das so? Der Grund dafür ist, das Meditation eigentlich ein Spiegel sein soll. Das bedeutet, ich soll ehrlich mein Inneres beobachten und ehrlich mit meinen Gedanken und Gefühlen arbeiten. Mir selbst den Spiegel vorhalten. Das vertragen aber viele nicht. Viele versuchen sich ständig Licht vorzustellen, sich dieses und jenes vorzustellen aber diese Selbstreflektion, was habe ich nicht gut gemacht und was kann ich anders machen, wie denke ich, warum denke ich so, wie kann ich anders denken, wie kann ich reagieren, ist nicht da. Das ist etwas, was sehr schwer nach Außen messbar ist und wo man sehr ehrlich zu sich selbst sein muss, ob man es macht oder nicht macht. Meditation ist nicht sitzen und nichts tun. Meditation ist, wenn man in sein Inneres geht und sich diesen Spiegel vor die Nase hält und sich sagt: was bin ich, wer bin ich, wieso tue ich das was ich tue, wieso denke ich das was ich denke, wie kann ich anders denken, was kann ich anders machen, wie kann ich anders fühlen, wie kann ich meine Energie richtig lenken, da wo es nutzbar ist?

Wir kommen jetzt zurück zu den Visionen, denn viele Menschen die Visionen haben oder mit anderen Wesen kommunizieren, erzeugen nach einer gewissen Zeit ein spirituelles Ego. Das ist eigentlich das größte Hindernis auf dem spirituellen Weg. Wenn man sich selbst sagt, ich bin sehr spirituell entwickelt, bin weiter als die Anderen, bin schon Guru, dann hat man eigentlich nichts verstanden, im Gegenteil man hat sich weiter von dem zu erreichbaren Ziel entfernt, als man noch am Anfang war.

Ein wirklicher Guru ist ohne Ego. Wenn man Guru ist, sieht man sich selbst nicht als Guru aber als Bewusstsein, was in allen anderen ist. Wenn ich in allen anderen bin, wie kann ich was Höheres oder Niedrigeres sein? Das spirituelle Ego ist der Anfang vom Ende.
Hier möchte ich ein weiteres Buch empfehlen von Shunryu Suzuki: Zen-Geist Anfänger-Geist. Dort wird über die richtige Einstellung der Anfänger geschrieben. Man kann am Anfang sagen, dass das Ziel der Meditation nicht irgendwelche Visionen oder Astralreisen sind. Das könnte jedoch später kommen. Das eigentliche Ziel ist es, mehr Freude zu erleben, eigene Gedanken und Emotionen zu verstehen und lenken zu können. Später kommt es von selber, nicht nur als Körper, Gedanken und Gefühle zu erkennen, sondern auch als Geist und Seele, als Bewusstsein, als Licht, als Weisheit, als Freude.

Daran soll man nicht glauben, aber man kann es in der Meditation erleben. Dies kommt aber erst nach einem gewissen Fortschritt. Zuerst muss man lernen, seine Gedanken zu stoppen und erst dann kann man verstehen, woher gewisse Gedankengänge oder Impulse zum Handeln kommen. Erst dann, wenn man das weiß, dann können Visionen etwas Gutes sein. Es bedeutet nicht, das man am Anfang keine Visionen haben soll oder kann, aber man muss sie auch ständig darauf überprüfen, wie nützlich diese für mich oder für andere sind.

Wenn ich durch eine Vision ein neues Lied höre, welches ich dann komponiere und mit dem Lied andere motivieren kann, dann ist es gut. Wenn ich durch eine Vision den Impuls bekomme, ein Buch zu schreiben und mir viele neue Ideen durch diese Vision gekommen sind, was in diesem Buch stehen soll, dann ist es gut. Wenn mir in Visionen Lösungsansätze kommen, wie ich meine Situation oder auch die von jemand anderem verbessern kann oder ihm damit helfen kann, dann ist es gut. Wenn es aber unnützes Zeug ist, was ich sowieso schon gewusst habe, dann hilft es nichts und niemandem.

Meditation

Chi (Ka) Energie Meditation

Jeder von uns braucht subtile Energie, die wir im Schlaf bekommen. Durch die Chi (Ka) Energie Meditation kann man diese Kräfte noch in einem größeren Stiel in der Meditation bekommen. Zwischen unserem Steißbein und unserem Kopf ist eine gewisse Spannung, wie Plus und Minus. Wenn man in der Meditation ist, merkt man wie die Energie von dem Steißbein langsam durch unsere Wirbelsäule in den Kopf geht und unseren ganzen Körper umhüllt. Man harmonisiert diese Bewegung mit seinem eigenem Atem. Das bedeutet, mit dem Einatmen und der Konzentration geht man unter das Steißbein und mit dem Ausatmen spürt man, oder stellt sich vor wie diese Energie von dem Steißbein langsam in den Kopf und wieder zurück geht, bis es den ganzen Körper umhüllt und wieder zurück zu der Erde geht.

Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt. Es ist ein Vorteil, wenn man diese Art von Meditation in einer sexuellen Enthaltsamkeit durchführt. Je enthaltsamer man ist, desto mehr Energie bekommt man durch die Chi / Ka Energie Meditation. Nur um es zu verstehen, Sex ist nicht schlecht, man kann Sex haben. Wenn die Magier diese Energie gewinnen möchten, benutzen sie diese Kraft einfach in einem anderen Sinne. Das bedeutet: durch die Konzentration und Meditation kann man die sexuelle Energie umwandeln. Dadurch das diese Energie durch die Zentren in den Kopf gehen, bekommt man Energie-Schübe und diese Energie kann man für normale Tätigkeiten nutzen und benutzen.

Meditation

Wenn ich mir in der Meditation etwas vorstelle, dann ist das doch nur eine Vorstellung, eine Einbildung? Also ist es nicht real und somit sinnlos?

Wenn man seine Vorstellungskraft, seine Gedanken lange genug auf etwas fokussieren kann, dann fängt es an auch in der Physischen Ebene zu existieren und somit ist es nicht sinnlos. Nehmen wir etwas, dass wir aus der negativen Welt kennen, sagen wir jemand steht unter sehr enormen Stress. Was ist Stress? Stress sind nur die Gedanken und Reaktionen, dass man etwas nicht schafft, es gibt nicht genug Zeit, nicht genug Geld. Stress bedeutet, ich habe einen Druck nachgegeben und der negativen Idee Raum gegeben. Ich bin im Stress, weil ich den negativen Gedanken Raum und somit das Leben geschenkt habe. Wenn man lange genug im Stress ist, dann bekommt man sehr wahrscheinlich Magengeschwüre, Herzklopfen, Burn-out oder andere psychosomatische Krankheiten. Also hat ein schlechter Gedanke oder ein negatives Gefühl, wenn man es über eine bestimmte Zeit beibehält, auch etwas negatives bewirkt, was sogar physische Auswirkungen hat. Die Mitarbeiter oder der Chef werden sehr wahrscheinlich auch sehen und mitbekommen, dass man unter Stress steht. Es wird sich auch in seinen Beziehungen zeigen, unabhängig davon, ob es privat oder an der Arbeit ist und dies wird sich zusätzlich negativ ausbreiten.

Im Endeffekt war es nur ein Gedanke den man Raum, Zeit und Energie geschenkt hat, der am Ende eine physische Auswirkung zufolge hat. Somit sehe ich, dass wenn ich meine Konzentration auf etwas Negatives lege, kommt das Negative irgendwann zu mir zurück.

Natürlich gilt es auch umgekehrt! Ich stelle mir vor, wie positive Energie zu mir kommt. Mit jedem einatmen kommt positive Energie zu mir und mit jedem ausatmen verschwindet die negative Energie. Ich stelle mir vor, dass in mir (3 Chakra) eine Lotusblüte wächst. Ich ernähre die Lotusblüte mit meiner Liebe. Wenn ich mich lange genug konzentriere, wird es auch wirkliche Auswirkungen auf mein Immunsystem haben! Das Chakra ist durch die Wirbelsäule mit meinem Kopf verbunden und dies wird mich mit Glücksgefühlen überschütten. Es wird sich, wenn man sich lange genug konzentriert, ebenfalls physische, diesmal positive Auswirkungen haben. Man könnte z.B auf einmal Gesund sein, unheilbare Krankheiten sind plötzlich heilbar, die Beziehungen werden sich deutlich verbessern!

Meditation

Was hat mehr Sinn? Im Stress zu leben? Oder in der Liebe zu leben?

Am Anfang ist es immer erst ein Gedanke, von dem Gedanken wird es transformiert zu einem Gefühl und dieses Gefühl wird bei genügend Konzentration und Liebe etwas physisches bewirken. Es ist genauso wie Gott diese Welt kreiert hat. Am Anfang war es ein Gedanke, Energie, ein Geist und aus diesem ist dann die Materie entstanden und jeder von uns ist ein Magier und kann so sein eigenes Schicksal beeinflussen.

Es ist Real, es hat viel Sinn, konzentrieren Sie sich während der Meditation auf viel Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit. Ernähren Sie die virtuelle Lotusblüte in sich und haben Sie vertrauen zu Gott!

Viele Menschen haben nicht nur Angst, sondern denken schon tief im inneren, ohne die Angst z.B. vor dem Chef oder vor wichtigen Aufgaben im Leben wird es leichtsinnig und kann nicht gelingen. Sie haben schon Angst ohne Angst zu leben weil sie weder das Gefühl der Liebe noch ihre Stärke kennen und ihnen das auch leider nur sehr selten vermittelt wurde! Aber das ist nicht wahr! Es ist umgekehrt. Ein Mensch, der mit Liebe und Mitgefühl arbeitet, hat wesentlich bessere Leistung, als ein Mensch, der mit Sorgen und Angst arbeitet. Deswegen probieren Sie noch heute unsere Liebesmagie Meditation!

Meditation

Ich bin nicht in der Lage, nur rum zu sitzen und an nichts zu denken!

Am Anfang können Sie einfach langsame Yoga Übungen wie: Yoga Sonnengruss, Chandra Namaskar/Mondgruss oder 5 Tibeter machen. Dabei üben Sie sehr langsam mit der Aufmerksamkeit, wie oben beschrieben, auf den Atem. Dass Ihre Aufmerksamkeit immer wieder irgendwo weggeht, ist am Anfang ganz normal. Nehmen Sie es bitte nicht als Scheitern! Es ist ganz normal, genauso, als wenn Sie ins Fitnessstudio gehen, um Ihre Muskelschmerzen loszuwerden. Versuchen Sie das Beste und beobachten Sie einfach alles, ohne zu reagieren!

Es gibt nicht viele Menschen die regelmäßig meditieren, aber für uns ist Meditation die Grundlage für unsere magische Arbeit und auch die Basis, die uns hilft die Dinge anzuziehen, die sich unsere Kunden wünschen. Viele Menschen glauben das Meditation eine Art Flucht aus dem "realen" Leben ist. Das Gegenteil ist der Fall! Der wirkliche Nutzen der Meditation ist das Sie wacher und lebendiger werden. Auch Forschungen in diesem Gebiet haben bewiesen, dass Meditation Wachheit, Klarheit und Bewusstsein hervorbringt und erhöht.

Meditation hilft Selbstachtung aufzubauen und ist die Basis für eine persönliche Veränderung zu mehr Harmonie und Glück. Unsere Praxis hat uns gezeigt, dass viele Menschen nicht in der Lage sind, sich zu entspannen, die Dinge fließen zu lassen und einfach nur zu beobachten. Meditation ist einfach ein Werkzeug das die Fähigkeit besitzt, sich durch regelmäßige Übung aufzubauen. Wenn es schwerfällt zu sitzen, einfach mit langsamen Yoga-Übungen anfangen! Es ist genau das Gleiche wie bei einer körperlichen Übung, am Anfang findet man sie schwierig, aber je mehr Sie üben, desto bessere Ergebnisse werden erzielt.

Meditation bedeutet von innen das Äußere und Innere zu beobachten. Wir erforschen unseren Geist offen, ohne uns dabei selbst zu belügen. Es ist sehr entspannend, auch um von der lauten und hektischen Welt auszusteigen und die Ruhe und Harmonie zu erleben. Wenn Sie innerlich beruhigt sind, können Sie die Dinge sehen, wie sie wirklich sind und nicht wie der Verstand uns seine Ansicht projizieren will.

Meditation

Umgang mit negativen Gedanken

Heute geht es darum Gedanken zu steuern, dem System nicht mit seinen eigenen Gedanken zu Dienen und was das ganze bedeutet. Viele unserer Klienten oder diejenigen die sich spirituell entwickeln möchten, haben eine einfache Idee ausprobiert: Die Gedanken, die sich länger als 20 Minuten im Kopf abspielen, soll man im Tagebuch aufschreiben. Aufschreiben im Sinne von, mein Ego sagt mir das…, oder das System sagt mir das…, oder die Matrix sagt mir das.… Das ganze aber nur aufzuschreiben reicht natürlich nicht, das alles aufzuschreiben ist nur der erste Schritt. Es mit der Formulierung mein Ego, das System, oder die Matrix sagt mir das …, ist sehr wichtig um den Schritt von den eigenen Gedanken zu machen und um zu erkennen, das die Gedanken nicht meine sind und vor allem nicht ausdrücken was ich sein möchte! Das ist etwas das von außerhalb kommt und mir durch den Kopf schwirrt.

Die erste Sache die ein spiritueller Mensch versteht, ist das unsere Aufmerksamkeit Energie ist, die den Gedanken und Gefühlen ermöglicht zu überleben. Das bedeutet, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf etwas richte was tief im inneren in mir ist, dann wird dieser zum leben erweckt und dieser auch vergrößert. Was bedeutet das? Das bedeutet, wenn ich über etwas nachdenken möchte wie z.b. ich stelle mir ein schönes Auto vor, oder ein Haus und ich will darüber nachdenken, dann werde ich auch darüber nachdenken. Dadurch das ich da die Aufmerksamkeit hin schicke, wird dieser Gedanke größer und somit in meinem Kopf umher schwirren.

Aber das Problem ist, auch wenn ich vor etwas Angst habe, etwas vertreiben möchte, mir etwas nicht gefällt und ich emotional darüber nachdenke oder durch meine Emotionen diesen Gedanken in meinem Kopf Aufmerksamkeit schenke wird er auch größer! Zum Beispiel, mir kommt der Gedanke das mein Mann mich nicht liebt, oder ich schaffe etwas nicht… Wenn ich auf diese Gedanken emotional reagiere z.b. das darf nicht passieren, ich bin ein Versager, das ist nicht gut…dann wird das auch in meinem Kopf umher schwirren.

Was kann ich also dagegen machen, damit ich meinen Kopf frei bekomme. Also, wenn ich mehr als 20 Minuten über etwas nachdenke, egal ob positiv oder negativ, bedeutet es, ich schenke einem Teil dieser Realität zu viel „ja das will ich“, oder nein das darf nicht passieren“. Ich gebe diesem Teil somit die Aufmerksamkeit und somit schwirrt es in meinen Kopf umher.

Was soll ich dann machen? Wichtig ist nur das ich es nicht mit meinem Ego betrachte, das bedeutet das mir Klar wird, das ich nichts und niemanden dafür brauche um Glücklich zu sein. Weil ich Glück und Freude in meinem inneren finden muss. Solange ich es nicht finde werde ich nicht glücklich auch wenn was passiert.

Und das ist es was sehr viele Menschen nicht verstehen wollen. Durch diese Ego Geschichte erzeugen sie immer mehr Tragödien in ihrem Leben, und leben einfach weiter in Gedanken. Als Kinder haben wir sehr wenig gebraucht um Glücklich zu sein, heute haben wir vieles, aber sind wir damit Glücklich? Je mehr entwickelt ein Land ist, desto mehr gibt es dort psychische Probleme! Meinen sie das ist ein Zufall? Nein, das ist kein Zufall, da gibt es eine gewisse Regelmäßigkeit warum das so ist. Am ökonomischen oder finanziellen Fortschritt ist absolut nichts auszusetzen, aber wenn dieser nicht begleitet ist von einem spirituellen Fortschritt was bedeutet das man durch Meditation, Gebete und das Lesen von spirituellen, mystischen und heiligen Büchern, sich nicht weiterentwickelt, dann wird man in dieser Materie einfach untergehen. Weil nichts und niemand kann uns glücklich machen (außer jeder sich selbst). Und das ist das was viele nicht verstehen, weil wir vom System so programmiert sind. Wir müssen die Schule beenden, wir müssen erfolgreich sein, wir müssen einen Partner haben und dann Kinder.

Man will auf einmal immer mehr haben, wir brauchen ein Auto, ein Haus, einen teuren Urlaub, wir brauchen vor allem immer mehr und mehr Geld, weil wir dies oder jenes noch nicht haben was unsere Nachbarn, Freunde oder Kollegen schon haben und wir brauchen ein Gefühl von Macht. Und das ist ein ewiger Kreis. Es gibt immer irgendwelche Probleme und somit bewegt man sich immer in diesem ewigen Kreis.

1. Was soll man machen? Bei allen Wünschen soll man verstehen das nichts und niemand uns glücklich machen kann.
2. Zu verstehen wovor ich Angst habe und warum, das ich damit Angst und diese Gefühle anziehe. Wie auch ein Nein, Aufmerksamkeit ist und die Angst oder starke Emotion davor, zieht eben die Realität an, die wir fürchten!

Wenn ich vor etwas Angst habe, was real ist wie z.b. vor meinem Chef, oder die Angst davor Auto zu fahren, oder zu Schwimmen, sollte man mit dem Chef reden, den Führerschein machen und schwimmen lernen.

Nur dadurch das man der Angst ins Auge schaut verliert man sie. Aber viele Ängste sind unbegründet, wir stellen uns irgendwelche Katastrophalen folgen vor, die uns seit Jahren in der Nacht quälen, die eigentlich nichts mit der Realität zu tun haben.

Wie soll man da vorgehen? Einfach sagen okay, ich akzeptiere alles was ich nicht unter Kontrolle habe. Ich weiß das es eine göttliche Liebe und Kraft gibt die sich um mich sorgt.

Wenn man nicht an Gott glaubt, wie soll man dann vorgehen? Stellen sie sich vor was im schlimmsten fall passieren kann! Im schlimmsten fall werden sie sterben, und es passiert sowieso. Also hilft uns die Angst? Nein! Es ist total kontraproduktiv, und wenn wir etwas nicht unter Kontrolle haben, dann macht es sowieso keinen Sinn sich Gedanken darüber zu machen oder Angst zu haben. Wir haben es sowieso nicht unter Kontrolle, dabei verschleudern wir nicht nur unsere inneren Ressourcen, es führt einfach zu nichts und das ist einfach schlecht.

Eine weitere Sache ist, wenn wir etwas unter Kontrolle haben, macht es auch keinen Sinn sich darüber Gedanken zu machen, oder Angst zu haben weil Kontrolle heißt etwas dagegen zu tun und das wiederum heißt das wir davor keine Angst zu haben brauchen.

Wichtig ist nur das man nicht versucht es wegzuschieben, sondern mit der Aufmerksamkeit auf etwas positives zu gehen. Was ist dieses etwas positives? Also es gibt verschiedene Meditationsübungen und Techniken, zum Beispiel in dem Buch Sensei von Shambala ist eine gute Meditation, die Lotusblüte!

Da kann man sich eine Lotusblüte im dritten Chakra vorstellen, und diese mit Liebe und Dankbarkeit gießen um sich so um die Blüte zu kümmern. Warum im dritten Chakra? Weil das dritte Chakra in unserem Solarplexus ist ungefähr die Stelle wo unsere Seele ist. Die Seele kann man mit einer Tür zu Gott vergleichen.

Und wenn ich zu der Tür Gottes Licht schicke, kommt noch mehr Licht zu dieser Tür. Wenn man trotzdem immer noch Angst oder schlechte Gedanken hat, ist die beste Methode ein gutes spirituelles Hörbuch zu hören, z.b. Gespräche mit Gott 1-4, Bücher von Eckhart Tolle. Unter unserem Tumbler mache ich einen Link drunter, da haben wir sehr viele Bücher von Miguel Ruiz z.b. Die Vier Versprechen, oder Vollendung in Liebe sind sehr gut.

Wenn man in der Nacht ganz leise das Hörbuch anmacht und hört, werden Sie sehen dass Sie ca. nach einer halben Stunde umgepolt werden. Die Gedanken gehen in eine ganz andere Richtung, und man wird dann ruhig und auch wieder glücklich.

Wichtig ist je mehr man Angst hat oder negative Gefühle hat, desto mehr muss man sich mit spirituellen Sachen beschäftigen, desto mehr muss man meditieren, spazierengehen, Yoga machen, sich einfach umpolen und nicht einfach arbeiten und weiter machen als wenn nichts geschehen ist. Wenn man mit negativen Einstellungen arbeitet, wird die Arbeit nicht gelingen…

Meditation und Einschlafprobleme

Persönliche Erfahrung

Etwa vor einem, zwei Jahren habe ich Probleme mit dem Einschlafen und dem Schlaf bemerkt. Ich lebe im Ausland, alleine unter der Woche, mit dem Ehemann am Wochenende. Nur selten hatte ich Probleme mit dem Einschlafen/Schlaf, als ich zu Hause in der Slowakei war oder am Wochenende. Meistens sind sie unter der Woche eingetreten, als ich alleine war. Im Bett liegend voll konzentriert einzuschalfen – und nichts. Ich liege, zähle die Schäfchen, mache meine Augen zu. Ich versuche es immer wieder. Natürlich Facebook unvernünftig anzusehen, ein Märchen einzuschalten und immer noch nichts. Ich war verzweifelt. Vor allem, wenn der Mensch um 23. Uhr psychisch und physisch erschöpft von der Arbeit zurückkommt, und um 6. Uhr wieder zur Arbeit muss. Zur Arbeit mit Demenzkranken. Das Gefühl, wenn der Mensch von lauter Müdigkeit nicht mal einschalfen kann. Als ich es geschafft hatte nach 2-3 Stunden einzuschlafen, habe ich geträumt, dass ich nicht eigentlich schlafe, ich wurde mehrmals wach und versuchte es wieder einzuschlafen. Schlafqualität ist gleich Null. Pure Verzweiflung. Ich habe mit Meditation angefangen. Sicherlich war es nicht - abrakadabra weg - und das Problem ist verschwunden.

Selbstverständlich hat es lange gedauert, meiner lästigen Gedanken loszuwerden, die gerade gekommen sind als ich mich niedergelegt habe und Ruhe brauchte. Alles was ich tagsüber erlebte, Beurteilung, was werde ich tun, wenn... Und so fing ich an, beim Einschlafen zu meditieren. Und es geschah. Ich wollte nicht glauben, dass das Gefühl wenn der Mensch müde ist, und gleich einschläft ist nicht zu bezahlen. Das Glücksgefühl, Vollendung, ist einfach toll. Natürlich das Menschenwollen. Ich weiß, dass Meditation hilft, ich erlebe es persönlich. Aber trotzdem tauchen die faulen Gedanken auf, ach nimm dir heute Pause, meditieren kannst du wieder morgen. Nur Ausreden und Überreden. Man muss sich anstrengen und für sich selbst etwas tun ist eine großartige Sache.

Hier empfehlen wir auch das Buch Sleep Smarter: 21 Essential Strategies to Sleep Your Way to a Better Body, Better Health, and Bigger Success von Shawn Stevenson.

Vielen Dank für persönliche Erfahrung!

Liebesmagie Meditation

Innere Konflikte lösen, Freude erlangen und die Liebe spüren…

Jeder von uns ist einzigartig. Sie sind eine einzigartige Seele. Sie werden von der göttlichen Mutter und dem göttlichen Vater geliebt, weil Sie das göttliche Kind sind. Spüren Sie die tiefe Wahrheit, die in diesen Worten enthalten ist. Wir sind alle Liebe, Licht und Bewusstsein.

  • Liebesmagie Meditation: Text
    Nehmen Sie jetzt eine bequeme Haltung ein. Ganz gleich, ob Sie liegen oder sitzen; Hauptsache bequem und entspannt. Hören Sie meine Worte und entspannen Sie sich. Bewerten und reagieren Sie weder äußerlich noch innerlich. Ist man in der Liebe von jemandem abhängig, kann man in vielen Situationen nicht richtig reagieren und die Liebe kann sich so nicht entfalten. Liebe braucht Luft zum Atmen, Liebe braucht Freiheit und Freude. Wenn man zu stark auf den Partner fokussiert ist, überfordert das irgendwann den Partner. Niemand will für das Glück oder Unglück des Anderen verantwortlich sein. Schließen Sie langsam die Augen.
    Mit jedem Atemzug entspannen Sie sich mehr und mehr. Sie spüren das Gewicht Ihres Körpers, Sie hören meine Worte und entspannen sich immer weiter. Mit jeder Sekunde, die vergeht, gehen Sie noch tiefer in die Meditation. Sie spüren das Gewicht Ihres Körpers, wie er auf die Unterlage drückt und Sie entspannen sich dabei noch mehr. Sehr, sehr gut. Während Sie meine Worte hören, verfallen Sie in Trance und ich helfe Ihnen, sich mit Ihrer Seele bewusster zu verbinden. Ihr Körper atmet mühelos und ohne Anstrengung.
    Die Musik und meine Worte helfen Ihnen loszulassen. Mit jedem Atemzug gehen Sie noch tiefer und tiefer. Mit jeder Sekunde tauchen Sie noch weiter und weiter in Ihr Unterbewusstsein ein.
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    Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn die Erde ein lebendiges Wesen wäre - unsere Mutter. Wie wäre es, wenn alle Menschen, Tiere und Pflanzen zusammen in Frieden und Verständnis leben würden. Stellen Sie sich vor, dass Sie an Ihrem Lieblingsort in der Natur sind. Dieser Ort ist einer, an dem Sie sich wohl fühlen und frei entfalten können. Ein Platz, wo Sie sicher sind. Es kann ein Gebiet sein, an dem Sie noch nicht waren, aber gerne sein möchten, oder ein Platz, den Sie gut kennen. Schauen Sie, was es an diesem Ort alles gibt und nehmen Sie die Details wahr. Spüren Sie die Liebe, die an diesem Platz ist und die die ganze Natur ausstrahlt. Natur ist Leben, Natur ist Liebe. Sie sind die Liebe.
    Danach nehmen Sie all Ihre Liebe, konzentrieren Sie sie in einen Punkt und senden Sie sie an  
    Mutter Erde. Sagen Sie sich, dass Mutter Erde Ihre wirkliche Mutter ist. Und jetzt senden Sie die ganze Energie, die in Ihnen und rund um Sie ist, ins Zentrum der Erde und warten Sie, bis sie zu Ihnen zurückkommt. Öffnen Sie sich dieser Liebe und lassen Sie die Liebe in Ihrem Körper wachsen. Warten Sie, bis Mutter Erde diese Liebe erwidert und Sie es spüren können. Sie sind ein Kind von Mutter Erde und Sie werden von ihr geliebt. Sagen Sie sich innerlich: „Mutter Erde, ich liebe dich“ und warten Sie still auf die Antwort von Mutter Erde.
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    Alles ist Energie. Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn es hinter jeder Energie: Intelligenz, Weisheit und Liebe gäbe. Nennen wir diese Energie den
    göttlichen Vater. Gott ist in uns allen, als Bewusstsein, Licht und Freude. Wir sind alle ein Teil Gottes. Wir sind der individuelle Ausdruck der göttlichen Liebe. Richten Sie dann Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren himmlischen Vater. Richten Sie die Aufmerksamkeit auf den Mond, die Sonne, die Sterne, die Planeten. Sagen Sie sich „Gott Vater ist mein Vater“. Spüren Sie, wie die Liebe Sie umkreist, spüren Sie, wie das göttliche Ich und die göttliche Aufmerksamkeit immer mit Ihnen war und ist. Tief im Inneren wissen Sie, dass Sie nie alleine waren, denn Gott Vater war immer da und spürt und sieht alles, was Sie und jeder andere spürt und durchlebt. Er erwidert Ihre Liebe und schickt Ihnen das Licht. Konzentrieren Sie all Ihre Liebe auf einen Punkt und senden Sie sie ins Zentrum der Galaxie. Oder senden Sie sie ins Zentrum unserer Sonne. Warten Sie, bis Gott Vater Ihnen die Liebe zurückschickt.
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    Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn alle Menschen durch Liebe und Verständnis miteinander verbunden wären. Und noch mehr - stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn alle Menschen, die Sie lieben und verstehen, Ihre Familie wären. Konzentrieren Sie alle Energie der Liebe auf einen Punkt, senden Sie sie allen Menschen guten Willens und sagen Sie dabei:
    Alle Menschen, die Liebe, Licht und Verständnis suchen, sind meine Familie.
    Diese Menschen müssen nicht Ihre Familienangehörigen sein, sondern Menschen, die für Sie positiv sind. Wenn Sie diesen Menschen all Ihre Liebe gesendet haben, warten Sie auf die Antwort. Hören Sie der Stille und der sanften Musik zu, die dabei spielt und nehmen Sie wahr, was zu Ihnen kommt. 
    ______________________________
    Jeder von uns ist einzigartig. Sie sind eine einzigartige Seele.
    Sie werden von der göttlichen Mutter und dem göttlichen Vater geliebt, weil Sie das göttliche Kind sind. Spüren Sie die tiefe Wahrheit, die in diesen Worten enthalten ist. Wir sind alle Liebe, Licht und Bewusstsein.
    Ich zähle bis 3, und erst dann, wenn ich 3 sage, werden Sie Ihre Augen öffnen. Sie werden völlig wach, freudig und entspannt sein.Ich fange an, zu zählen.
    1. Atme Sie tief durch Ihre Nase ein und durch den Mund aus.
    2. Spüren Sie Ihren ganzen Körper, egal in welcher Position Sie sich befinden.
    3. Atmen Sie wieder tief durch die Nase ein und durch den Mund aus.
    Machen Sie nun ihre Augen wieder auf. Sie sind wach und fühlen sich gut und von lebendiger Liebe umhüllt.
Hole dir die Liebesmagie Meditation und beginne noch heute damit, deine Beziehungen, Wohlbefinden und Selbsterkenntnis sofort zu verbessern!

Meditation Anleitung Logo

Pavol Malenky
Weiße Magie
Espenauer Straße 10
342 46 Vellmar
Deutschland

Mobil: +49 160 95813493‬
E-Mail:
pmalenky@me.com

Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Etwas anzunehmen oder an der Sache herumzureiten, das steht jeden Augenblick zur Wahl. Es geht nicht drum was ist passiert, aber wie wir darauf reagieren.